St. Ägidius Marth

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Aktuelle Informationen für Dienste in der Kirchengemeinde Marth

Wissenswertes über St. Ägidius Marth

Kirche:

Kath. Filiale von Arenshausen, Bistum Erfurt;
Kirchenbücher seit 1665

Baudaten:
1732 errichtet;

Weihe:
Oktober 1735 durch Weihbischof Christoph Ignatius von Gudenus, Erfurt; Portal dat. 1811;

Altarweihe:
3. Juli 1915 durch Weihbischof Heinrich

Hochaltar:
um Mitte 18 Jh.: Kruzifix zwischen den hll. Bonifatius und Helena, im Auszug hl. Ägidius (vermutlich um 1500) und Engel;

Kanzel:
um Mitte 18. Jh.:

Verglasung im Altarraum:
um 1900: hll. Agnes und Aloysius;

Kreuzweg:
Walter Kruse sen., Kreuzebra, 1967

Pieta:
am Gefallendenkmal (außen) um 1920.

Orgel:
Louis Krell & Sohn, Duderstadt, 1910/11.

Glocken:
Junker & Edelbrock, Brilon, 1925 (1); Schilling, Apolda, 1952 und 1967 (2)

Bau und Ausstattung:
Einheitlicher dreiachsiger unverputzter Saalbau mit dreiseitigem Chor, die Fenster durchweg rundbogig; mit der W-Wand bündiger Dachturm aus verschiefertem Glockengeschoss und geschlossener Laterne über Schweifhaube; die Anbautenerrichtet in Werkstein. Im Innern flache Decke mit Längsunterzug und umlaufenden Kasettenfeldern und W-Empore.

St. Michael:
Reste der ehemaligen Kapelle der Burg Rusteberg. ...

Quelle:
"Die Kirchen im Eichsfeld" Sonderausgabe anlässlich des Besuchs von Papst Benedikt XVI. am Eichsfelder Wallfahrtsort Etzeltsbach im Sept. 2011