St. Georg Burgwalde

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Aktuelle Informationen für Dienste in der Kirchengemeinde Burgwalde

Wissenswertes über St. Georg Burgwalde

Kirche:

Kirchenbücher seit 1687

Baudaten:
1700 Errichtung (Inschrift W-Portal) und um 1730/35

Weihe:
10. Oktober 1735 durch Weihbischof Christoph Ignatius von Gudenus, Erfurt; 1898 Errichtung des Dachreiters, 1934 Umbau des Chors und Sakristeianbau, 1999 Ausmahlung.

Bau und Ausstattung:
Unverputzter kleiner zweiachsiger Rechteckbau mit rundbogigen Fenstern unter Krüppelwalmdach, auf dem an der W-Seite ein verschieferter Dachreiter mit Spitzhelm sitzt.Im O leicht eingezogener, 1934 erbauter Rechteckchor mit südlich angebauter Sakristei unter Pultdach; Chor und Sakristei mit Rechteckfenstern; im W Hauptzugang mit dat. 1700. Im Innern flache Decke, im Chorraum Tonnengewölbe hinter hohem rundbogigem Chorbogen.

Altarwand:
mit Teilen verschiedener Flügelaltäre, um Mitte 16. und Anf. 17. Jh., rest. 1998/99; im unteren Bereich kompletter Flügelaltar: vielfigurige Kreuzigungsszene, in den Flügeln zwölf Heilige unter loggieartigen Arkaden, im Aufsatz Krönung Mariä. Engel und Heilige in reicher frühbarocker Rahmung;

Taufstein:
1880;

Kreuzweg:
Joseph Richwien, Lengenfeld/Stein, 1963;

hl. Georg:
Bronzeguß, vollplastische Figurengruppe, 2. Hälfte 19. Jh.;

Kanzelkorb:
mit Reliefs der vier Evangelisten, um 1700;

Holzskulptuen:
des 19. Jh.;

Verglasung im Schiff:
Rudolf Strobel, Würzburg, 1935: vier ganzfigurige Heilige.

Orgel:
Lothar Wetzel, Hannover, 1927/28.